Voller Erfolg

Sowohl das französische Sprach-Café Chez Fritz als auch der Empfang durch Komitee und stellvertretenden Landrat mit Kinovorstellung in der deutsch-französischen Woche wurden von den Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises Uelzen überaus gut angenommen.

Kalendertagebücher für die TeilnehmerInnen des Cafés

30 Gäste hatten sich am 24. Januar im Foyer der Aula in der Lindenstraße / Bad Bevensen eingefunden und berichteten überwiegend auf Französisch über ihre Motivation. Darunter auch einige MuttersprachlerInnen, die erfreut waren, auf diesem Wege voneinander zu erfahren. Imke und Alan Fauvel führten durch diese erste Veranstaltung und zeigten sich überwältigt von dem großen Interesse, das ihre Idee auf sich zog. Für das kommende Treffen am vorletzten Dienstag im Februar wurde schon als Einstieg in die Gespräche das Thema Reise und Urlaub gewählt, womit dem Wunsch Rechnung getragen wurde, sich vorbereiten zu können – was aber grundsätzlich nicht zur Pflicht werden solle. Jedes Niveau, jedes Alter ist willkommen, wurde ausdrücklich nochmal betont. Auch das regelmäßige Hören einer Sprache könne enorm das Lernen unterstützen.

Bad Bevensens Bürgermeister Jürgen Schliekau beginnt mit wenigen Worten Französisch und muss dann passen,
während Bürgermeister Leonard Hyfing auf ein Auslandssemester in Paris zurückblicken kann.

Über 200 Menschen waren der Einladung des Komitees zum Neujahrsempfang ins Central-Theater gefolgt. Mit Unterstützung des deutsch-französischen Bürgerfonds war es möglich diesen besonderen Empfang mit Kinovorstellung ausrichten zu können. An die Partnerregion denkend gab es neben obligatorischem Sekt und Orangensaft auch den dort typischen Cidre im Angebot.

Stellvertretender Vorsitzender Hans-Peter Hauschild und stellvertretender Landrat Léonard Hyfing begrüßten die Gäste des Komitees anlässlich des deutsch-französischen Jubiläums im Central-Theater in Uelzen.

Der gezeigte Film „Der Klavierspieler vom Gare du Nord“ wurde begeistert aufgenommen. Kritische Stimmen befanden, es handelte sich nicht um einen „typisch“ französischen Film, eher an Hollywood angelehnt. Genossen wurde der Kinobesuch hoffentlich dennoch.

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